Die Sprache des Erzählers, vor allem in Einleitung und Schluss, ist emotional und beschreibend. Die Figuren hingegen sprechen umgangssprachlich, häufig auch in sehr kurzen Sätzen. Jürgens Sprache ist immer mal wieder emotional-zb. Zeile 24;“Ja“, antwortete Jürgen mutig. Die Sprache des Mannes ist der des Kindes angepasst.